Karussell
Wie bunt und verschieden Smarte Jugendarbeit aussehen kann, kannst du hier ausprobieren. Teste es selbst aus!
Wie funktioniert das Karussell?
Smarte Jugendarbeit kann auf unterschiedliche Weise gestaltet sein und hängt von vielen Faktoren ab:
- Möchte ich digitale Medien eher als Werkzeug einsetzen, zum Beispiel um junge Menschen besser erreichen zu können?
Oder als Aktivität, um beispielsweise gemeinsam mit jungen Menschen ein Medienprojekt zu planen?
Oder steht für mich das inhaltliche Gespräch mit jungen Menschen im Vordergrund über die Folgen von Digitalisierung? - Auf welcher Ebene möchte ich Smarte Jugendarbeit angehen:
Bezogen auf die Qualität meiner Praxis (mit Adressat:innen, Kolleg:innen oder den Träger)?
Oder suche ich Inspiration im Bereich Forschung, weil ich ein Konzept entwickeln will oder mehr über die Studienlage jugendlicher Lebenswelten erfahren möchte?
Oder interessiert mich die politische Ebene, da ich bei der Jugendhilfeplanung mitwirken möchte, Beteiligungsprozesse anregen oder mich mit politischen Akteuren vernetzen möchte? - Und schließlich: Welche Haltung habe ich eigentlich bzw. meine Kolleg:innen, mit der ich Smarte Jugendarbeit so oder so gestalten kann? Hier findest du eine Beschreibung aller Haltungstypen.
So entstehen zahlreiche verschiedene Kombinationen, die alle für eine Smarte Jugendarbeit genutzt werden können.
Idee No. 1
Social Media und andere Quellen nach den neuesten Trends (Gaming, Just Chatting, Styling, Dancing etc.) durchforsten.
Idee No. 6
Fachbeiträge zu Projekten smarter bzw. digitaler Jugendarbeit lesen und aufbereiten.
Idee No. 2
Neuste Technik, Apps und Software erkunden und wenn möglich ausprobieren
Idee No. 7
Nutzung der neuesten Technik, Apps und Software für die Datenerhebung und -systematisierung
Idee No. 3
Umsetzung digitaler Analyse- und Beteiligungsmethoden, siehe auch: https://www.sozialraum.de/suchergebnisse.php?search=digital&id=14
Idee No. 8
Virtuelle Sozialraumanalysen in einem Virtual Reality Projekt erlebbar machen.
Idee No. 4
Fachbeiträge zu Herausforderungen junger Menschen im Umgang mit digitaler Medien lesen und aufbereiten
Idee No. 9
Systematisierung der von jungen Menschen in Gesprächen aufgenommenen Inhalte zu physischen Räumen, Erfahrungsweltern und Herausforderungen im virtuellen Raum
Idee No. 5
Erkundung der physischen Räume mittels analoger Analyse- und Beteiligungsmethoden, siehe auch: https://www.sozialraum.de/archiv-ausgabe-1-2009.php
Idee No. 10
Gemeinsam mit jungen Menschen Digital Detox-Räume im Sozialraum erkunden.
Idee No. 11
Vorinstalliertes Office-Paket am PC nutzen für das Zusammentragen von Daten.
Idee No. 12
Fachbeiträge zu Chancen und Herausforderungen junger Menschen im Umgang mit digitaler Medien lesen und aufbereiten
Idee No. 13
Erstellung eines Einrichtungskonzeptes mit Fokus auf analoge Tätigkeiten und Kompetenzbildung im physischen Raum
Idee No. 14
Einbindung verschiedener technischer Geräte, wenn es der Sache dient
Idee No. 15
Gemeinsame Erstellung eines Einrichtungskonzeptes mit jungen Menschen mit Einigung auf Medienkonsumzeiten
Idee No. 16
Erkundung der physischen Räume mittels analoger Analyse- und Beteiligungsmethoden, aber mit Unterstützung von Technik, siehe auch: https://www.sozialraum.de/archiv-ausgabe-1-2009.php
Idee No. 17
Fachbeiträge zu Chancen und Herausforderungen junger Menschen im Umgang mit digitaler Medien lesen und aufbereiten
Idee No. 18
Einsatz aller technischen Mittel, die vorhanden sind, unproblematisch genutzt werden können und als notwendig erachtet werden
Idee No. 19
Erkundung der Lebenswelt junger Menschen mit Hilfe analoger und digitaler Analyse- und Beteiligungsmethoden ohne zu sehr in die Tiefe digitaler Vorlieben einzutauchen
Idee No. 20
DSGVO und andere relevante Rechtssprechung im Rahmen von Datenverarbeitung auf dem Schirm haben
Idee No. 21
Neueste Open Source Tools erkunden und wenn möglich ausprobieren
Idee No. 22
Erkundung von Möglichkeiten datensicherer Nutzung von digitalen Medien
Idee No. 23
Erkundung der Lebenswelt junger Menschen mit Hilfe analoger und digitaler Analyse und Beteiligungsmethoden auf Basis von Open Source Tools
Idee No. 24
Erstellung eines Einrichtungskonzeptes auf Basis der gesamten Lebenswelt junger Menschen mit Kommunikationskonzept aber ohne medienpädagogischen Gesamtkonzept
Idee No. 25
Erstellung eines Einrichtungskonzeptes auf Basis der gesamten Lebenswelt junger Menschen mit Fokus auf kritische Medienbildung
Idee No. 26
Diskussion mit jungen Menschen um neueste Trends und Entwicklungen in Sozialen Medien und aktuellen Spielen
Idee No. 27
Gespräch mit jungen Menschen über mögliche Einsatzweisen von ChatGPT
Idee No. 28
Kontaktaufnahme und -pflege über Social Media
Idee No. 29
Online-Beratung für vulnerable Jugendliche
Idee No. 30
Gemeinsames Ausprobieren und Nutzen von neuen Konsolen, Apps, Spielen und Addons in Social Media
Idee No. 31
Gespräch mit jungen Menschen über die Bedeutung und den positiven Einfluss von Offline-Zeiten
Idee No. 32
Verwenden einer Handybox, in der junge Menschen ihr Handy freiwillig abgeben können während einer Ferienfahrt bzw. für die Zeit im Treff
Idee No. 33
„Digital Detox“/ digitale Auszeit-Angebote
Idee No. 34
Gespräche mit jungen Menschen über die Gefahren von exzessivem Medienkonsum
Idee No. 35
Konzentration auf ein Tool, über das man mit jungen Menschen kommuniziert und das man selbst schon kennt
Idee No. 36
Ausprobieren eines einfachen Serious Games mit jungen Menschen, das einen medienpädagogischen Mehrwert hat (z.B. Exit the fake oder Life is strange)
Idee No. 37
Junge Menschen befähigen, sich für ihre digitalen Rechte einzusetzen.
Idee No. 38
Ausschließliche Nutzung von datenschutzkonformen Messenger-Diensten für die Kommunikation mit jungen Menschen (z.B. Signal, Threema)
Idee No. 39
Minetest oder andere Open Source Games mit jungen Menschen spielen
Idee No. 40
Gemeinsame Organisation eines Hackathons mit jungen Menschen
Idee No. 41
Briefing der Kolleg:innen in Bezug auf neueste Trends und Entwicklungen in Sozialen Medien und aktuellen Spielen
Idee No. 42
Gründung einer Digital-AG und Überzeugung des Trägers für die Erstellung eines Medienkonzeptes
Idee No. 43
Erstellen einer Übersicht für die Kolleg:innen mit allen Social Media Kanälen, die genutzt werden inkl. Redaktionsplan
Idee No. 44
Praktische Einweisung der Kolleg:innen in die neuesten digitalen Tools
Idee No. 45
Beantragung von Fördermitteln ür die Anschaffung von Hardware für E-Sports im Jugendtreff
Idee No. 46
Laufende Aktualisierung des medienpädagogischen Konzeptes bezogen auf die neuesten Themen und Trends, die mit jungen Menschen besprochen werden sollen
Idee No. 47
laufende Anpassung des medienpädagogischen Konzeptes bezogen auf neue digitale Tools
Idee No. 48
Erstellung und laufende Aktualisierung eines medienpädagogischen Konzeptes, mit dem Fokus auf medienpädagogische Angebote, die auf den neuesten Entwicklungen digitaler Medien basieren
Idee No. 49
Aktualisierung des Einrichtungskonzeptes bezogen auf die Themen der jungen Menschen, die den physischen Raum betreffen
Idee No. 50
Anpassung des Einrichtungskonzeptes bezogen auf neues physisches pädagogisches Material
Idee No. 51
Einbindung von Studien in das Einrichtungskonzept zu Gefahren und Auslösern von exzessivem Medienkonsum
Idee No. 52
Anpassung des Einrichtungskonzeptes bezogen auf Bildungsmaterialien zur Prävention von Mediensucht, Hate Speech und Cybermobbing
Idee No. 53
Anpassung des Einrichtungskonzeptes bezogen auf die Themen, die die jungen Menschen aktuell beschäftigen und gesellschaftlich relevant sind
Idee No. 54
Anpassung des Einrichtungskonzeptes bezogen auf die von jungen Menschen genutzten Endgeräte und digitalen Tools
Idee No. 55
Laufende Aktualisierung des medienpädagogischen Konzeptes bezogen auf die neuesten datenschutzrechtlichen Aspekte
Idee No. 56
laufende Anpassung des medienpädagogischen Konzeptes bezogen auf datenschutzsichere Tools sowie Open Source Anwendungen
Idee No. 57
Sich von jungen Menschen die neusten Trends und Apps zeigen lassen und darüber ins Gespräch kommen
Idee No. 58
Verwendung der Apps, die junge Menschen selbst für die Kommunikation nutzen
Idee No. 59
Auf Basis der Wünsche und unter Beteiligung der jungen Menschen Medienprojekte umsetzen
Idee No. 60
Besprechung der Angebotspalette der Einrichtung mit den Kolleg:innen mit dem Ziel, Offline-Orte und -Zeiten als Ausgleichsmöglichkeiten zu definieren und zu gestalten
Idee No. 61
Einbindung von aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung in der Bedarfs- und Maßnahmenplanung (bspw. Nutzung von KI als Methode und Bildungsziel aufgreifen)
Idee No. 62
Nutzung von Large Language Models („KI“; bspw. ChatGPT) zur Erstellung der Jugendhilfeplanung
Idee No. 63
Beteiligung von freien Trägern, Kommunen und Adressat:innen an der Jugendhilfeplanung über digitale Tools und in hybriden Formaten
Idee No. 64
Einbindung des Zieles „Stärkung der Motorik und Sensorik von Adressat:innen“ als oberstes Ziel in der Jugendhilfeplanung unter Einbindung der Analyse physischer Gegebenheiten vor Ort
Idee No. 65
Zur Verfügung stellen einer gedruckten Handreichung zur Jugendhilfeplanung für die Konzepterstellung der Einrichtungen vor Ort
Idee No. 66
Beteiligung von freien Trägern, Kommunen und Adressat:innen an der Jugendhilfeplanung in analogen Gesprächs- und Arbeitsformaten
Idee No. 67
Verpflichtung der Einrichtungen zur Vorhaltung von Medienschutzkonzepten und Präventionsangebote zum Umgang mit digitalen Medien
Idee No. 68
Erstellung einer digitalen Präsentation zur Einführung in die aktuelle Jugendhilfeplanung, die auch gedruckt zur Verfügung gestellt wird.
Idee No. 69
Beteiligung von freien Trägern, Kommunen und Adressat:innen an der Jugendhilfeplanung in physischen Gesprächs- und Arbeitsformaten unterstützt durch digitale Tools
Idee No. 70
Einbindung der Bedarfe und Bedürfnisse der Adressat:innen sowie gesellschaftlicher Herausforderungen als Basis der Bedarfsplanung.
Idee No. 71
Erstellung einer digitalen Präsentation zur Einführung in die aktuelle Jugendhilfeplanung, die als Video und zum Download bereit gestellt wird
Idee No. 72
Beteiligung von freien Trägern, Kommunen und Adressat:innen an der Jugendhilfeplanung in physischen und digitalen Gesprächs- und Arbeitsformaten unterstützt durch digitale Tools
Idee No. 73
Verankerung von kritischer Medienbildung als oberstes Ziel in der Jugendhilfeplanung
Idee No. 74
Nutzung von datensicheren Open Source Large Language Models („KI“) auf eigenen Servern unter Nutzung der verwaltungsinternen Datenbank zur Erstellung der Jugendhilfeplanung
Idee No. 75
Beteiligung von freien Trägern, Kommunen und Adressat:innen an der Jugendhilfeplanung über datensichere Open Source Tools und in hybriden Formaten
Idee No. 76
Diskussion der gesammelten Erfahrungen darüber, wie junge Menschen digitale Medien nutzen und wie die Kolleg:innen dies einschätzen
Idee No. 77
Erstellung einer Linksammlung zu den von jungen Menschen aufgezeigten Inhalten für die Kolleg:innen zum Nachsehen und Erkunden
Idee No. 78
Durchführung sowie Aufzeichnung einer aktuellen Challenge aus den Sozialen Netzwerken
Idee No. 79
Briefing der Kolleg:innen in Bezug auf neueste Entwicklungen und Möglichkeiten im Open Source Bereich
Idee No. 80
Erstellung einer Übersicht von Open Source Tools für die Kolleg:innen, mit Beschreibung der Anwendungsfälle und kurzer Anleitung
Idee No. 81
Praktische Einweisung der Kolleg:innen in Open Source Tools
Idee No. 82
Trägerinterne Schulung zum Thema Datenschutz durchführen
Idee No. 83
Anschaffung von Präventionsmaterialien zu Mediensucht, Cybermobbing, Hate Speech u.a.
Idee No. 84
Gründung einer E-Sports-League für die Region und Gewinnung von regionalen Sponsor:innen für die Umsetzung
Idee No. 85
Onlineplattform für die Vernetzung aller digitalen Angebote der Jugendarbeit
Idee No. 86
Über Twitch gestreamte Veranstaltung „Politiker:innen kochen“ zu jugendrelevanten Themen und mit Q&A über den Livechat
Idee No. 87
Gründung einer AG für erlebnispädagogische Angebote im Landkreis / der Stadt
Idee No. 88
Flyererstellung für die Öffentlichkeitsarbeit
Idee No. 89
Durchführung eines DDD (digital detox day) über alle Einrichtungen der Jugendarbeit hinweg
Idee No. 90
Gründung einer AG für Jugendmedienschutz im Landkreis / in der Stadt, um sich über neue Präventionsmaßnahmen auszutauschen und abzustimmen
Idee No. 91
Erstellung einer Homepage und gedruckter Handreichungen für Eltern (und politische Akteur:innen) zum Jugendmedienschutz
Idee No. 92
Gemeinsamer Präventionstag zum Thema Digitalisierung und Mediennutzungsverhalten mit den Krankenkassen, der Polizei und anderen Akteuren durchführen
Idee No. 93
Diskussion in gegebenen Facharbeitsgruppen über Möglichkeiten und Herausforderungen junger Menschen digitale Medien nutzen zu können
Idee No. 94
gemeinsame Chatgruppe mit anderen Angeboten der Jugendarbeit zur laufenden Abstimmung
Idee No. 95
Bauwettbewerb zwischen Politiker:innen und jungen Menschen in Minecraft durchführen
Idee No. 96
Thematisierung von „public money for public code“, also den Einsatz von Steuermitteln für die Nutzung und Entwicklung von Open Source Tools, die von allen im Nachgang kostenfrei genutzt werden können
Idee No. 97
Nutzung der Plattform wechange.de für die landkreisweite Organisation von digitalen Angeboten sowie der Vernetzung mit anderen Akteur:innen auf der Plattform und zur Öffentlichkeitsarbeit
Idee No. 98
Veranstaltung eines Jugend-Hackathon zur Weiterentwicklung der Gemeinde bzw. zur Lösung von Problemlagen vor Ort
Idee No. 99
Thematisierung der Verfügberkeit von Mobilen Daten und offenen W-LAN Hotspots in der Kommune
Idee No. 100
Nutzung Sozialer Medien für die Umsetzung von Beteiligungsvorhaben
Idee No. 101
Platzierung eines Ideen-Fahrrads zur Sammlung von Wünschen von jungen Menschen für ihre Gemeinde mit paralleler Live-Dokumentation auf Social Media, vgl. auch: https://www.doberschau-gaussig.de/veranstaltungen-ausfuehrlich/valtenbergwichtel-e-v-fahrradaktion.html
Idee No. 102
Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt-, Gemeinde- und Regionalentwicklung, insbesondere in der Planung von Spielplätzen und Freizeitorten zum Thema machen
Idee No. 103
Nutzung von Legobausteinen oder Bastelmaterialien für die Planung von Bauvorhaben
Idee No. 104
Durchführung einer Jugendbeteiligungswerkstatt im Rathaus
Idee No. 105
Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt-, Gemeinde- und Regionalentwicklung, insbesondere in der Planung von Spielplätzen und Freizeitorten zum Thema machen
Idee No. 106
Nutzung von repräsentativen Telefonbefragungen von jungen Menschen für Beteiligungsvorhaben
Idee No. 107
Durchführung von sozialräumlichen Analyse- und Beteiligungsmethoden nach Ulrich Deinet u.a. (bspw. Durchführung der Nadelmethode mit Hilfe eines Stadtplanes und Nadeln)
Idee No. 108
Thematisierung von öffentlichen Ladestationen und W-LAN-Hotspots für junge Menschen
Idee No. 109
Nutzung Sozialer Medien für die Umsetzung von Beteiligungsvorhaben und des Amtsblattes, um die Eltern über das Vorhaben zu informieren
Idee No. 110
Durchführung eines Fotowettbewerbs mit digitalen Einsendungen zum Thema Lieblings- und Angstorte junger Menschen in der Stadt/Gemeinde
Idee No. 111
Thematisierung von Freifunk als kostenfreier Zugang zum Internet für alle jungen Menschen
Idee No. 112
Nutzung des Umfragetools einer Nextcloud auf eigenem Server für digitale Befragungen
Idee No. 113
Durchführung einer Geocaching-Ralley auf Basis von OpenStreetMaps, um von Kindern und Jugendlichen digitale Statements und Ideen zu bestimmten Orten in der Gemeinde/Stadt beim Aufsuchen der Orte zu erhalten
Idee No. 114
Einrichtung einer kollaborativen Plattform zur Abstimmung innerhalb des gesamten Trägers
Idee No. 115
Verfassen eines Konzeptpapiers für den Träger zur Bedeutung von digitaler Infrastruktur und fortlaufenden Software-Lizenzen für medienpädagogische Projekte
Idee No. 116
Erstellung einer Übersicht mit allen physischen pädagogischen Materialien und möglichen Anwendungsmöglichkeiten
Idee No. 117
Durchführung eines erlebnispädagogischen Teamtages frei von digitalen Medien für die Kolleg:innen als Selbsterfahrung
Idee No. 118
Briefing der Kolleg:innen in Bezug auf aktuelle Entwicklungen im Jugendmedienschutz und neue Präventionsansätze
Idee No. 119
Erstellung einer Übersicht zu vorhandenem pädagogischen Material und geeigneten Websiten für Projekte zum Jugendmedienschutz
Idee No. 120
Gemeinsam mit den Kolleg:innen einen Workshop zum Thema Mediensucht organisieren
Idee No. N.N.
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